Dimethylquecksilber
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Das würde ich nicht tun. Dimethylquecksilber ist extrem giftig. Es gibt verschiedene, nicht annähernd so giftige Verbindungen, die stattdessen verwendet werden können.
Das Folgende stammt aus Wikipedia:
"Dimethylquecksilber wird derzeit wegen der damit verbundenen Risiken kaum verwendet. Wie viele Methylorganometalle ist es ein Methylierungsmittel, das seine Methylgruppen an ein organisches Molekül spenden kann; die Entwicklung weniger giftiger Nukleophile wie Dimethylzink, Trimethylaluminium und Grignard-Reagenzien (Organomagnesiumhalogenide) hat diese Verbindung in der organischen Chemie jedoch im Wesentlichen überflüssig gemacht. Sie wurde auch für Reaktionen untersucht, bei denen Methylquecksilberkationen an Zielmoleküle gebunden werden, um starke Bakterizide zu bilden, aber die Bioakkumulation und die letztendliche Toxizität von Methylquecksilber haben dazu geführt, dass sie weitgehend zugunsten der weniger toxischen Ethylquecksilber- und Diethylquecksilberverbindungen aufgegeben wurde, die eine ähnliche Funktion ohne die Gefahr der Bioakkumulation erfüllen.
In der Toxikologie wird es noch in begrenztem Umfang als Referenztoxin verwendet. Es wird auch zur Kalibrierung von NMR-Instrumenten für den Nachweis von Quecksilber verwendet (δ 0 ppm für 199Hg NMR), obwohl Diethylquecksilber und weniger toxische Quecksilbersalze inzwischen bevorzugt werden.[8][9][10]"
Das Folgende stammt aus Wikipedia:
"Dimethylquecksilber wird derzeit wegen der damit verbundenen Risiken kaum verwendet. Wie viele Methylorganometalle ist es ein Methylierungsmittel, das seine Methylgruppen an ein organisches Molekül spenden kann; die Entwicklung weniger giftiger Nukleophile wie Dimethylzink, Trimethylaluminium und Grignard-Reagenzien (Organomagnesiumhalogenide) hat diese Verbindung in der organischen Chemie jedoch im Wesentlichen überflüssig gemacht. Sie wurde auch für Reaktionen untersucht, bei denen Methylquecksilberkationen an Zielmoleküle gebunden werden, um starke Bakterizide zu bilden, aber die Bioakkumulation und die letztendliche Toxizität von Methylquecksilber haben dazu geführt, dass sie weitgehend zugunsten der weniger toxischen Ethylquecksilber- und Diethylquecksilberverbindungen aufgegeben wurde, die eine ähnliche Funktion ohne die Gefahr der Bioakkumulation erfüllen.
In der Toxikologie wird es noch in begrenztem Umfang als Referenztoxin verwendet. Es wird auch zur Kalibrierung von NMR-Instrumenten für den Nachweis von Quecksilber verwendet (δ 0 ppm für 199Hg NMR), obwohl Diethylquecksilber und weniger toxische Quecksilbersalze inzwischen bevorzugt werden.[8][9][10]"
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