Man kann Oxolatsalze von Aminen bilden, aber ich schätze, es ist ein bisschen schwierig, es könnte eine gute Alternative zu HCl sein, aber wenn Sie Oxalsäure in Ihrem Produkt übrig haben, ist es giftig.
Die freie Aminbase wurde in der fünffachen Menge an trockenem IPA gelöst und tropfenweise zu 1 Äquivalent wasserfreier Oxalsäure, die in IPA gelöst war, hinzugefügt. In einigen Fällen bildete sich nicht direkt ein Feststoff. Das dreifache Volumen an Ether wurde hinzugefügt und der Erlenmeyer in den Gefrierschrank gestellt. Eine Stunde später hatte sich ein voluminöser, flauschiger weißer Niederschlag gebildet. Er wurde vakuumfiltriert und ergab einen gelartigen Feststoff. Er wurde mit Ether trituriert und durch Absaugen und dann unter Vakuum getrocknet. Die Wiederfindung lag zwischen 60 und 95 %.
Beim Eindampfen des Filtrats erhält man ein öliges Material, das kristallisiert, wenn es mit Ether bedeckt und in den Gefrierschrank gelegt wird. Eine erneute Krysatllisierung mit IPA:Ether entfernt die letzten Spuren von Oxalsäure.
Mit dieser Methode kann man auch Citrate bilden.
Anstelle von IPA können Sie auch Ethylacetat verwenden.